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   BVerwG, 31.08.2004 - 1 B 1.04   

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https://dejure.org/2004,26288
BVerwG, 31.08.2004 - 1 B 1.04 (https://dejure.org/2004,26288)
BVerwG, Entscheidung vom 31.08.2004 - 1 B 1.04 (https://dejure.org/2004,26288)
BVerwG, Entscheidung vom 31. August 2004 - 1 B 1.04 (https://dejure.org/2004,26288)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Feststellung einer neuen Sicherheitslage in der Türkei - Veränderung der innenpolitischen Situation in der Türkei als Gegenstand der mündlichen Verhandlung - Geltendmachung von Fehlern in der Tatsachenwürdigung und ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2004 - 1 B 1.04
    Mit Angriffen gegen die Tatsachen- und Beweiswürdigung der Tatsacheninstanz kann daher ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO grundsätzlich - und so auch hier - nicht begründet werden (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266 = NVwZ-RR 1996, 359 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 B 463.02 -).
  • BVerwG, 20.08.2003 - 1 B 463.02

    D (A), Verfahrensrecht, Revisionsverfahren, Nichtzulassungsbeschwerde,

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2004 - 1 B 1.04
    Mit Angriffen gegen die Tatsachen- und Beweiswürdigung der Tatsacheninstanz kann daher ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO grundsätzlich - und so auch hier - nicht begründet werden (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266 = NVwZ-RR 1996, 359 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 B 463.02 -).
  • VGH Hessen, 28.09.2015 - 28 A 809/14
    Die Beklagte kann auch nicht mit Erfolg einwenden, die den Anschuldigungspunkten 11. und 12. zugrundeliegenden Sachverhalte dürften wegen Zeitablaufs im Sinne des § 18 HDG heute nicht mehr verfolgt werden; denn die den Anschuldigungspunkten 11. und 12. zugrunde liegenden Sachverhalte aus dem Jahr 2008 sind nicht wegen Zeitablaufs von der disziplinarischen Ahndung ausgeschlossen, weil bei einem - wie hier - aus mehreren selbständigen Handlungen (Pflichtverletzungen) bestehende Dienstvergehen die Maßnahmeverbotsfrist erst mit Vollendung der letzten Verfehlung beginnt, die nach dem Grundsatz der Einheit des Dienstvergehens von dessen "Klammerwirkung" erfasst wird (BVerwG, Urteil vom 14. November 2007 - 1 D 6.06 - ZBR 2008, 200; Urteil vom 23. Februar 2005 - 1 B 1.04 - ZBR 2005, 315 [BVerwG 23.02.2005 - BVerwG 1 D 1.04] ; Urteil vom 06.09.2004 - 1 B 18.03 - ZBE 2005, 91; Urteil vom 15. Dezember 2005 - 2 A 4.04 - NVwZ-RR 2006, 485).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2004 - L 4 KR 204/04

    Bestehen eines Sonderkündigungsrechts der Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse;

    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004 Az. L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Beschlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2004 - L 4 KR 204/04

    Sonderkündigung des Krankenversicherungsverhältnisses; Zulässigkeit einer

    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004 Az. L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Beschlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2004 - L 16 B 170/04

    Krankenversicherung

    - Pfalz, Beschl. vom 28.08.2004 - L 5 ER 49/04 KR; LSG Schleswig-Holstein, Beschl. vom 23.08.2004 - L 1 B 103/04 KR ER; anderer Ansicht wohl SG Freiburg, Beschluss vom 25.06.2004 - S 5 KR 2091/04 ER; SG Chemnitz, Beschluss vom 04.08.2004 - S 13 KR 570/04; zuneigend Bay. LSG, Beschluss vom 10.08.2004 - L 4 B 315/04 KR ER -, letztlich aber offen gelassen; auch offen gelassen bei Sächs. LSG, Beschluss vom 23.02.2004 - L 1 B 1/04 KR-ER; jetzt aber beim Bundessozialgericht - BSG - anhängig unter den Az. B 12 KR 15 und 16 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2004 - L 16 B 145/04

    Krankenversicherung

    - Pfalz, Beschl. vom 28.08.2004 - L 5 ER 49/04 KR; LSG Schleswig-Holstein, Beschl. vom 23.08.2004 - L 1 B 103/04 KR ER; anderer Ansicht wohl SG Freiburg, Beschluss vom 25.06.2004 - S 5 KR 2091/04 ER; SG Chemnitz, Beschluss vom 04.08.2004 - S 13 KR 570/04; zuneigend Bay. LSG, Beschluss vom 10.08.2004 - L 4 B 315/04 KR ER -, letzlich aber offen gelassen; auch offen gelassen bei Sächs. LSG, Beschluss vom 23.02.2004 - L 1 B 1/04 KR-ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2004 - L 16 B 105/04

    Krankenversicherung

    - Pfalz, Beschl. vom 28.08.2004 - L 5 ER 49/04 KR; LSG Schleswig-Holstein, Beschl. vom 23.08.2004 - L 1 B 103/04 KR ER; anderer Ansicht wohl SG Freiburg, Beschluss vom 25.06.2004 - S 5 KR 2091/04 ER; SG Chemnitz, Beschluss vom 04.08.2004 - S 13 KR 570/04; zuneigend Bay. LSG, Beschluss vom 10.08.2004 - L 4 B 315/04 KR ER -, letztlich aber offen gelassen; auch offen gelassen bei Sächs. LSG, Beschluss vom 23.02.2004 - L 1 B 1/04 KR-ER; jetzt aber beim Bundessozialgericht anhängig unter den Az. B 12 KR 15 und 16 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2004 - L 4 KR 311/04
    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004, Az L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Be-schlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2004 - L 4 KR 312/04
    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004, Az L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Be-schlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.10.2004 - L 4 KR 285/04
    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004 Az. L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Beschlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.09.2004 - L 4 KR 256/04
    Das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 24. Mai 2004, Az L 16 B 15/04 KR ER), das LSG Sachsen (Beschluss vom 23. Februar 2004, Az L 1 B 01/04 KR ER), das LSG Thüringen (Beschluss vom 6. Juli 2004, Az L 6 KR 526/04 ER) und das LSG Berlin (Beschlüsse vom 24. Juni und 6. Juli 2004, Az L 15 B 51/04 KR ER und L 9 B 137/04 KR ER) haben in Parallelverfahren jeweils das Vorliegen eines Anordnungsgrundes mit der Erwägung verneint, es handele sich nur um eine geringfügige Beitragserhöhung, die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens hinzunehmen sei.
  • SG Chemnitz, 26.07.2004 - S 13 KR 516/04

    Einstweilige Anordnung auf Ausstellung einer Kündigungsbestätigung; Kündigung der

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